Multimat SuperStar
	Baujahr: 1981 8 Walzen an 3 vertikalen Achsen Spielablauf wird gesteuert über mechanisches Nockenprogramm, einzelne Gerätefunktionen sind über Platinen gesteuert. Mindesteinsatz: 30 Pfennig für ein Spiel Geldgewinne per Dreierkombination auf den oberen Walzen ("Star-Spiel") Sonderspielgewinne per Dreierkombination auf den unteren Walzen ("Super-Spiel")
Sonderspielmöglichkeiten aus dem Spiel heraus	Auch hier wie gehabt: Eine Dreierkombination von Ziffern oder Kartensymbolen auf den unteren Walzen brachte eine Sonderspielserie ein. Über die Ziffern waren Gewinne zwischen zwei und neun Spielen zu erreichen. Die Kartensymbole brachten die "echten" Serien. Eine feste Zuordnung von Anzahl der Sonderspiele und Symbolkombination weiß ich nicht. Möglich ist auch, daß es eine solche Zuordnung nicht gibt und man stattdessen seine gewonnenen Spiele riskieren konnte - eine entsprechende Funktion scheint vorhanden zu sein.
Weitere Sonderspiele	Wie auch bei den anderen Multimaten nicht über die oberen Walzen. Hier gab es nur Geldgewinne, die auch nicht durch riskieren erhöht werden konnten.
Besonderheiten/Details	Die vierte Taste ist laut Micheal Winkelmann eine "einschaltbare Startautomatik im unteren Spiel." Die Spielunterschiede zum Profistar - so es denn welche gibt - hätte ich auch gerne gewußt.
Hintergrund: Der vierte und letzte Multimat. Vielleicht auch das allerletzte Gerät, das Wullf überhaupt in diesem klassischen Gehäuse hergestellt hat. Jedenfalls war die Rototron-Reihe zumindest schon in den Startlöchern, um die Nachfolge anzutreten. Es kann auch sein, daß sie schon parallel hergestellt wurden.